tag:blogger.com,1999:blog-12602489.post111762391869285997..comments2024-03-24T15:07:18.773+01:00Comments on The Stuttering Brain: Per Alm "blames" the basal gangliaTom Weidighttp://www.blogger.com/profile/02084153394215001999noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-12602489.post-84564002080419070052010-04-01T01:17:18.899+02:002010-04-01T01:17:18.899+02:00hi all
I just thought it would be good to introdu...hi all<br /><br />I just thought it would be good to introduce myself to everyone!<br /><br />Can't wait to get to know you all better!<br /><br />-Marshall<br /><br />Thanks again!Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-12602489.post-3836370505849129382007-12-20T11:18:00.000+01:002007-12-20T11:18:00.000+01:00Hier kommt eine laienhafte Übersetzung zu diesem A...Hier kommt eine laienhafte Übersetzung zu diesem Abstract:<BR/><BR/>Per Alm ist ein schwedischer Neuropsychologe. Er unterrichtet zur Zeit in den USA an der Universität von Alberta. <BR/>Seine theoretischen Abhandlungen beziehen sich insbesondere auf die Beteiligung der Basalganglien an der Genese des Stotterns.<BR/> <BR/>Die Basalganglien sind ein subkortikales Gebiet von neuronalen Kernen, dessen grösste Struktur das Corpus Striatum ist.<BR/>Man geht davon aus, dass die Basalganglien insbesondere für die Modulation von motorischer Aktivität von Bedeutung sind.<BR/>Einige wissenschaftliche Modelle zum Stottern konstatieren, dass es zumindest zwei verschiedene Verschaltungsschleifen (Loops) im Gehirn gibt, auf welchen das Sprechen generiert wird. Man unterscheidet hierbei einen lateralen (äusseren) Loop, dem das induzierte Sprechen, also beispielsweise Chorsprechen, zugeordnet wird und einen medialen (inneren) Loop als Signalkreis für spontanes Sprechen. Mit letzterem haben Stotterer ja insbesondere Probleme. In diesen Signalkreis scheinen die Basalganglien bedeutsam involviert zu sein. <BR/> <BR/>Per Alm beschäftigt sich im Kern seiner Arbeit mit diesem Gehirnbereich und führt an, dass ein Teil der Störung dort im premotorischen Bereich durch ein Ausbleiben oder ein falsches Timing des "go-signals" verursacht werden könnte. Wenn ich das richtig verstanden habe ist das "go-signal" die Startsequenz zur Initiierung von Muskelkontraktionen, welche für die Artikulation und Phonation von Sprache notwendig sind.<BR/> <BR/>Das Sprechen und auch seine Störungen sind ja primär an eine physikalische Kausalkette gekoppelt.<BR/>Die wissenschaftliche Forschung hat insbesondere in den letzten Jahren zahlreiche mit dem Stottern in Zusammenhang stehende Besonderheiten in Fragmenten dieser Kausalkette entdeckt. Per Alm versucht die Fragmente zusammenzufügen.<BR/> <BR/><BR/>Herzlichst<BR/><BR/>Roland Pauli<BR/>www.ropana.deAnonymousnoreply@blogger.com